Alle sind schon früh auf. Hektik macht sich breit. Alles packen und aufräumen. Zmorgen machen und Opa rennt schon los ins Jonathan-Office. Eine halbe Stunde später kommt es strahlend zurück mit den Tickets. Hat alles gut geklappt. Dann wollen wir schon die erste Maschine Wäsche starten. Leider sind wir nicht die einzigen und wir müssen anstehen. Aber wie kann man da Zahlen? Nur mit der Marinakarte oder Münzen. Also ab in die Marina-Office und aufladen. Dann endlich ist eine Maschine frei und wir können loslegen. Gaby gibt Anweisungen und stellt die Maschine auf die richtigen Werte ein. So wetzen wir den ganzen Morgen hin und her. Gepäck ins Auto und Wäsche in den Tumbler oder zurück aufs Boot. Dort haben wir wieder einmal unsere Wäscheleine über die Kristina gespannt und hängen alles auf was da so daher kommt. Dann ist es endlich Zeit zu gehen. Es ist nur noch eine Ladung im Tumbler. Die dauert und dauert. Sie will einfach nicht enden. Nach 1 1/2 Stunden wir es uns zu bunt und wir beenden den Lauf von Hand. Zusammenlegen auf Schiff und ab geht’s zum Fototermin. Das war also die Crew der letzten zwei Wochen.

Team Kristina

Es war wirklich eine grandiose Zeit, nur war sie viiiiiil zu schnell vorüber. Wir haben viel erlebt und gesehen! Danke allen beteiligten!

Mit dem Auto müssen wir nun nach Koper zum Bahnhof. Die Station ist so weit ausserhalb von Koper, das wir unseren geplanten Spaziergang zum Hafen leider nicht machen können. So bleiben wir bei der Station und essen noch etwas kleines bis der Zug kommt. Ein schöne alte Lok ist noch ausgestellt.

Schöne Lock

Dann heisst es einsteigen. Grosses Abschied nehmen! Seufzt! Also wir uns umdrehen und weggehen heulen wir beide los. Ist schon schwer, nach dieser Zeit ohne Kids loszuziehen. Aber wir haben Heute noch viel zu tun und lenken uns damit ab. Aldi und Spar wir kommen. Wir haben wieder einmal eine riesige Einkaufsliste angefertigt. In diesen grossen Läden (SuperSpar) finden wir wirklich alles, was wir brauchen. Dann machen wir noch eine kurze Hafenrundfahrt, um zu schauen, ob es sich lohnt mit der Kristina die nächsten Gäste abzuholen. Dani und Rick kommen aber sehr spät an und wir müssten durch die ganze Stadt bis zum Hafen laufen. Wenn wir keinen Platz im Hafen haben, sogar noch mit dem Dingi aufs Boot. Mir reicht Split immer noch und so beschliessen wir, sie am Sonntag mit dem Auto abzuholen.

Zurück in der Marina muss ich ganz alleine die Einkäufe aufs Boot karren und Gaby räumt auf. Es ist zum Glück sehr heiss, über 32 Grad, so schwitzen wir überhaupt nicht …. Am Abend will uns Michi noch Protoroz, das Dorf, zeigen. Wahnsinn, bis jetzt hatten wir noch nicht die Zeit gefunden und diesen Ort anzuschauen. Es war halt immer was los. Mexikanisch, genau das währe mal wieder was. Und Hopp sitzen wir im Papa Chico. Wieder mal Fajitas. Yammi!

Kanal von Portoroz

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