Wann wollen wir den los? Das war gestern noch eine nicht ganz einfache Frage. Es sind von unserem jetzigen Ankerplatz hier auf Highborne nach Nassau in die Stadt gerade mal 30 Meilen und wir könnten eigentlich etwas später losziehen, aber die Winde lassen uns etwas im Stich und die Yellow Banks, plus die “Hafeneinfahrt” zwischen New Providence, der Hauptinsel und Paradise Island, der vorgelagerten Insel, ist auf der Karte übersät mit Steinen.

Einfahrt nach Nassau

So stellen wir mal wieder den Wecker, 6:30 Uhr sollte reichen. Die Sonne kommt auch schon, als wir gerade starten. Schöne Zeit!

Wir starten von Highborne

Und der Wind, ja? Nein? Er weiss es nicht so recht. Wir zeihen den Para hoch und gruken trotzdem mit vier bis fünf Knoten gegen Norden. Pitsch hilft wacher und somit ist unser Zmorge gesichert. Einem feinen Tee mit “Gumfibrot”. Gräme! Aber jetzt Achtung, die Yellow Banks fangen gleich an. Das ist eine Untiefe, eigentlich sind, ist ja die ganze Exuma Bank eine einzige Untiefe, aber hier geht es scheinbar bis zwei Meter runter und es hat Tonnen von Steinen, die man umfahren sollte. Ich gehe gerade das erste mal zum Bug, als ich eine Schule von Delfinen sehe.

Die Delfine zeigen uns den Weg

Ich bin hin und weg, pfeife vor Glück. Was ist den, fragt Gaby verwundert und ich zeige ihr die Fotos. Die Steine? Sind schon da, aber wenn ich nun die Karte etwas vergrössere und dazu unsere Geschwindigkeit sehe, haben wir zu Hauf Platz, um den den Schwarzen Dingern auszuweichen. Auch die Tiefe ist immer mehr als genug für uns. Aber schauen Tu ich wie ein “Häftlimacher”, ob ich doch was sehen kann. Da und dort tauchen ein paar schwarze Flecken auf, sind aber allesamt harmlos. Die Yellow Banks sind Geschafft! Pause! Der Para zeiht munter weiter und Pitsch steuert genial New Providence entgegen. Dann wird es mir doch etwas zu heiss und kurz vor den Porgee Rocks, berge ich den Para. Dann mal links und mal rechts. Die anderen fahren auch kreuz und quer. Kann also keinen eindeutigen Weg erkennen. Auch die grossen Fähren hüpfen munter herum. Bald ist auch das erledigt und wir sehen die Reichen und Schönen am Strand. Dahinter das Atlantis.

Atlantis wir kommen

Staun, staun und nochmals staun. So viele Häuser, Hotels und Schiffe hatte wir schon lange nicht mehr gesehen. Etwas gar viel aufs mal. Dazu sollten wir noch eine Marina suchen. Ach ja, Anmelden müssen wir uns auch noch bei der Nassau Harbour Control. Wer wir sind, woher wir kommen und in welche Marina wir wollen. Gemacht und da wir uns gestern eine der günstigeren aus gesucht haben, fahren wir nun zur TPA Marina.

Wo ist die TPA Marina

Rufen sie mehrmals über Funk an, meldet sich aber kleiner. Okay, wir sind da, ein Platz ist frei und so machen wir einfach mal fest. Kaum angekommen, erscheint schon der Dockmaster. Leider hätten sie momentan kein Funk und auch einen Platz ist nicht frei für uns. Kein Problem. Darf ich kurz hierbleiben, damit ich bei der nächsten Marina kurz zu Fuss anfragen kann? Sicher, sicher. So renne ich zur Nassau Yacht Haven Marina rüber und laufe dem Dockmaster gleich in die Hände. Muss kurz nachsehen, ja wir hätten da was. Super! Der Preis ist zwar etwas höher, aber die Einrichtung gefällt. E14 ist gebucht. Renne zurück zu Gaby und verkünde ihr die gute Nachricht. Voll im Stress und extrem Müde, lege ich so halbpatzig ab. Kommen quer und drehen sogar in der Box! Wow, wusste gar nicht dass wir so viel Platz haben. Zum grossen Glück nichts passiert. He, reiss dich zusammen. So motoren wir um die vielen Stege und finden unseren Platz. Steht zwar E20, ist aber E14, sagt der helfende Marinerio. Punktlandung. Leider vergesse ich den Gang rauszunehmen und wir prallen fast, nur fast in den Steg mit Pitsch. Gang nach Vorwärts, gerettet. Nun ist der Pfus ganz aus. Erledigt. Angekommen!

Es ist erst drei Uhr, haben aber mächtig hunger. Nur was kleines und das Büro machen. Alle Angaben wie Wind, Wetter, Tiefe, Motorstunden und Position werden ins Logbuch eingetragen. Gaby will an Land und ins PoopDeck. Aber wie kommen wir an Land? Die Tide ist fast ein Meter und so steil können wir die Gangway nicht anstellen. Hoch würden wir ja noch kommen, aber zurück, unmöglich. Wir finden eine Lösung, wie immer. So platzieren wir die Gangway einfach vom Dach aus auf den Steg.

Ganz einfach an Land zu kommen

Später haben wir ganz verschieden Taktiken, je nach Wasserstand, ist eine andere Ein- und Ausstiegstechnik erforderlich. Das Leben währe ja sonst viel zu einfach 😉 Im PoopDeck, das auch auf, in der Marina ist, essen wir genial gut. Die Bedienung, währschaft, aber ganz, ganz lieb und macht alles für uns. Die Aussicht auf die Marina und natürlich aufs Atlantis.

Aussicht beim Nachessen

Ein DoggieBag brauchen wir mal erneut, denn die Knobli-Kartoffeln sind der Hammer, aber einfach viel zu viel. Auch mit dem IceTee hat sie es zu gut gemeint und füllt Gaby’s Becher immer wieder auf. Bei gehen, brauchen wir Hilfe. Die Treppe hoch war noch nicht so ein Problem und der Landschaden hielt sich in Grenzen, aber beim runterrollen, würden wir definitiv die ganze Wand ruinieren. Unsere gute Seele organisiert einen starken Mann und so stehen wir schon bald auf dem Steg der Marina. Müde, gute Nacht.

Am nächsten Tag ist Thema Nummer eines, das Wetter! Wie lange sollen, müssen, können wir hier bleiben. Drei Tage sind sicher, der Rest müssen wir schauen. Eine Kaltfront kommt vom Festland rüber und die sollten, wollen wir hier abwarten oder sonst müssten wir Morgen Samstag schon weiter. Zu Sehen gibt es hier aber endlos viel. Wir schauen uns am Abend nochmals die neusten Daten an und entscheiden. Jetzt, jetzt sollten wir los, über die grosse, hohe Brücke und nach Paradise Island und somit zum grossen Atlanis Hotel. Nur schon die Aussicht auf der Brücke ist gewaltig. Mal rechts und mal links.

Die Potters Cay mit den zig Marinas
Dahinter das Atlantis

Und die kleineren Hotel auf Paradise

Wir kommen fast nicht mehr los, so eindrücklich ist hier die Aussicht. Nach der Brücke verschlägt es uns direkt ins Marina Village. Schöne Länden, aber nicht ganz für unser Budget.

Schöne Gegend, das Marina Village

Dafür finden wir einen Starbucks, einen Frappuccino ist fällig. Uuuuu ist das guet! Weiter zum grossen gewaltigen Atlanis und seinen unzähligen Pools und Aquarien. Ansehen können wir uns leider nicht viel. Die Shops und das Kasino, fertig. Für alles andere brauchen wir eine Zimmernummer oder eine Führung für US 44.-. Würden wir ja gerne bezahlen nur ist sie scheinbar überhaupt nicht Stuhltauglich. Schade, wirklich schade. Bei einem Versuche, einfach reinzulaufen, werden wir sehr höflich, aber bestimmt von unserem Unterfangen abgehalten. So sehen wir uns halt noch die freien Gärten auf der anderen Seite an. Die Versailles Gardens und das French Cloister tönen doch ganz verheissungsvoll. Leider auch hier, Bilder ja von weitem, anschauen verboten.

Die Versailles Gardens
Das French Cloister

Das alles ist zwar wunderschön gemacht, leider gehört es auch zu einem “billigen” Hotel in der Nähe. Dann eben nicht. So laufen wir zurück über die Brücke zu unserer Marina. Dabei geniessen wir nochmals die Aussicht und vor allem den frischen, kühlen Luftzug, denn es ist drückend hiess. Zum Znacht treffen wir uns nochmals im PoopDeck zum Znacht. Fein, herrlich und viel los.

Das liebe Wetter, wir bleiben. Entweder bleiben wir hier bis die Front durch ist oder wir wettern das Ganze in Bimini ab. Eine Woche oder mehr auf Bimini? Sooo gross ist das dort nicht und hier sind es “nur” die Liegegebühren die uns zum gehen zwingen würden. Also beissen wir in den sauren Apfel und bleiben bis auf weiteres. Auch der Dockmaster bewilligt unsere Absichten. Heute Samstag legen wir schon zeitig los. Zuerst einen kalten Kaffee in nahen StarBucks und weiter zum SuperMarket. Es hat einfach alles, eigentlich Super, wenn nur die Preise nicht währen. Zwei, drei Mal müssen wir die Augen kurz zukneifen und legen die feinen Sachen in den Wagen. Dann noch eine Uhr für Gaby. Es ist nicht zu glauben. Kein halbes Jahr, das war noch in Grenada, haben wir in ihre schöne pinke Uhr eine neue Batterie eingesetzt. Dazu eine auf Reserve erstanden. Jetzt, jetzt vermag die neue Batterie die Zeiger gerade mal 30 Sekunden zu bewegen. Ich würge und mache, bis mir die Zeiger um die Ohren fliegen. So sind wir jetzt auf der Suche nach einer kleinen, wasserdichten, gut leserlichen Uhr. Im Atlantis hätten wir ganz schöne gesehen, so wie eine Rolex, Omega oder sonstige teure Dinger. Normal gibts da nicht. Hier in einem SportShop finden wir eine ideale Uhr für Gaby, die erst noch zum halben Preis zu haben ist. Am Nachmittag, nach dem Mittagsschlaf, wollen wir noch in die Altstadt von Nassau. Vorbei an den grossen Brücken.

Die beiden Brücken nach Paradise Island

Es sind schon ein paar Meter, bis wir die grossen Schiffe und die dahinter liegende Altstadt finden. Wo sind nur all die Leute, denken wir, als wir die Grossen zählen?

Die fünf Kleinen

Nicht normal, aber was ist den so schön hier? Atlanis, ein weiteres Mal, die Strände oder doch die Altstadt? Wir gehen dem Ganzen auf den Grund. Die ersten Häuser sehen ganz nett aus.

Die Altstadt kommt langsam

Weiter vorne sieht der Parliament Square dafür umso schöner aus.

Der Parliament Square

Gar nicht so schlecht. In Richtung Schiffe hat es viele, viele Souvenir-Shops und ein paar nette Beizen. Eine gefällt uns gut, gehen aber trotzdem nicht rein. Mann weiss ja nie 😉

Das Never Say Never Again

Der Ausblick währe garantiert. Wir genehmigen uns etwas kleines in einem billigeren Resti und laufen schon bald zurück zur Ulalena.

Sonntag, Ruhetag, heisst es doch so schön. Auch Muttertag. So machen wir ein Telefon in die Schweiz. Schade, dass wir den Brunch verpasst haben. Jetzt muss der Blog erneuert werden, dazu das Büro. Nach draussen sollten wir aber doch noch. So suchen wir nach einer Festung an unserem Ufer, ganz an der Ostküste gelegen. Tatsächlich finden wir bald das ideal gelegene Altertum mit seinen Stränden. Natürlich viel los an einem Sonntag.

Das Fort Montagu im Osten

Heute Montag ist das Museum sicher offen und laufen schon früh los. Direkt ins Pompey, so der Name eines damaligen Sklaven von Nassau. Hier geht es um die Geschichte von Nassau. Das Thema Sklaven ist untrennbar damit verbunden.

Das Pompey Museum

Gross ist die Ausstellung im schönen Gebäude nicht, aber der Inhalt ist schon sehr spannend. Vieles von dem Geschichten, Erzählungen und Bildern ist uns vollkommen neu und so lesen wir fast alles. Als nächstes laufen wir zur Hauptpost, so steht es jedenfalls auf der Karte, stehen aber vor verschlossener Türen. Ein Securitas kommt herbei und erklärt uns, das sie weggezogen sind und nun die Marken in einer Drogerie verkauft würden. Erneut bekommen wir zu spüren, das kein Mensch mehr Karten verschickt. Wir aber schon und so kleben wir die schöne Marke auf unsere Karte und schreiben ein paar Zeilen. Der alte, schöne Briefkasten, eigentlich viel zu schade für in Rente zu gehen, ist schnell gefunden. Kommt das Ding wohl auch an?

Fertig zum Einwurf

Ganz in der Nähe ist unser nächstes Ziel. Soll ganz auf dem Hügel sein. Leider ist von einem Hügel weit und breit nichts zu sehen. Es geht nur etwas bergauf, aber dort sehen wir schon von weitern den Turm, den hohen Wasserturm von Nassau.

Der Wasserturm von Nassau

Daneben ein Fort mit dem Namen Fincastle. Gewaltiges Teil nur mit dem Stuhl können wir leider die schmale Treppe nicht benutzen. So sehen wir uns das Ganze von aussen an und geniessen dafür die Aussicht umso mehr.

Das Fort Fincastle

Wie wir später erfahren, wurde es von Sklaven erbaut und für einen eigentlich sinnlosen Zweck. Den es bestand keine Gefahr und wurde so auch nie angegriffen. Statt den Eintritt zu bezahlen, investieren wir das Geld in eine feine, erfrischende Kokosnuss. Gaby das Wasser und ich danach das Fleisch. Herrlich. Dabei bestaunen wir minutenlang zum wiederholten Mal das Atlantis.

Das Atlantis im Hintergrund

Die roten Blüten bewundern wir gleichermassen. Gleich daneben sind die Queen’s Staircase. Ein Einschnitt in den Fels und am Schluss die Treppe.

Die Queen's Staircase

Beim Eingang in die Schlucht fragt uns ein Führer, ob wir mehr über die Geschichte der Treppe wissen wollen? Ja, ja gerne. Er holt aus und gibt uns einen kleinen Einblick in die Entstehung des Forts und der Schlucht mit der Treppe. 16 Jahre haben die Sklaven hierfür gearbeitet. 16 Jahre für die Errichtung aller Festungen und nur mit primitivsten Werkzeug. Eine Hacke, Hammer oder Schaufel wäre zu gefährlich für die Aufseher. Es ist einfach unglaublich und fast nicht zu verstehen, das so was überhaupt passieren konnte. Diese Geschichten gehen uns immer wieder unter die Haut, ist aber wie der Erzähler uns erklärt, wichtig zu verstehen und mal für mal zu hören. Die damalige Königin, denn die Bahamas waren ja bis 1973 Britisch, hat sich stark für die Abschaffung der Sklaverei eingesetzt. Zum Dank wurde, unter anderem, die Treppe nach ihr benannt. Er könnte noch lange, lange weitererzählen. Super spannend. Wir geben ihm ein Trinkgeld und schauen uns die Treppen noch etwas genauer an.

Die Schlucht mit der Treppe, Queen's Staircase

So genug Geschichte für Heute. Geschwind beim SuperMarkt vorbei nach Hause. Ein Omelette muss für Heute reichen. Wir sind müde und legen uns bald hin zum Lesen, nur kurz, und tiefem Schlafen.

Schon Dienstag. Das Wetter kommt Morgen mit der Front. Somit könnten wir am Donnerstag los. Zwar ist dann heftiger Regen angesagt, aber wir möchten weiter. Jetzt muss der Blog noch seinen letzten Neuigkeiten erhalten. Die schönen Bilder sollen doch alle sehen 😉 Dazu genehmigt sich Gaby noch einen PowerDrink. Schmeckt gut gell?

Tut ihr gut, viel Power drin

Es ist schon viel, viel zu spät, als wir doch noch in die Stadt ziehen. Über 32° und einfach nur heiss. Doch ein weiteres Museum wollen wir uns zur Gemüte führen. Das der Piraten. Den Weg kennen wir ja schon und finden tun wir es fast im Schlaf. Sind wir doch schon ein paar Mal in dieser Gegend herum gestolpert. Leider keine Vergünstigung für Gaby. Voller Preis, volles Vergnügen. Türe auf, dunkel, kühl und es braucht seine Zeit, bis die Augen was sehen. Wow! Eine ganze Mole samt Schiff wurde hier aufgebaut, wie es zu seiner Zeit der Piraten wohl ausgesehen mag.

Piratenmole im Museum

All die Geschichten der unzähligen Piraten führen wir uns zu Gemüte. Spannende Sachen. Viel Sachen wussten wir nicht. Vergraben haben sie ihre Beute in den seltensten Fällen 😉 Fast von einem Tag auf den anderen war die ganze Plünderungen fertig. Die Engländer haben ein paar Schiffe geschickt und aufgeräumt. Kommt uns irgendwie bekannt vor! Somalia und so. Neben an hat es eine Beiz, da bekommen wir mit unserem Eintritt sogar Prozente, und so essen wir was Feines. Vor allem Durst wie die Piraten 😉 Der Rückweg ist immer noch bei voller Sonne und so hole ich mir fast einen Sonnenstich. Zwar haben wir beide Hüte auf, aber die Hitze macht mir schwer zu schaffen. Am Abend dann ein Gewitter oder doch nicht?

Gewitter im anmarsch

Eben nicht. Die Wolken mit ihrem Nass zeihen ganz, ganz knapp an uns vorbei. Dann halt morgen.

Letzter Tag hier in Nassau. Eine Strasse haben wir noch nicht. Die Hill Street mit der National Art Gallery von den Bahamas, dem Graycliff Chocolatier und Cigar Company und dem Heritage Museum von den Bahamas. Sicher wollen wir das letztere uns ansehen. Zwei, drei Mal müssen wir Heute Anlauf holen, bis wir die Strasse endlich finden. Irgendwie ist die Botschaft der USA dazwischen und versperrt den direkten Weg. Aber schon bald bestaunen wir die überaus schöne Strasse mit ihren Wandbildern.

Schöne Hill Street

Die nächste Beiz, wundervoll, schön, herrlich hergerichtet. Ganz verrückte Farben.

Auf zum Wein degustieren

Wein wird uns angepriesen. Degustation gefällig? Danke, danke und gehen weiter zum Museum. Die Treppe rauf und Stöpsel in die Ohren. Wir tauchen erneut in die Historie der Stadt ein. Die Erklärungen zu den Ausstellungsgegenstände sind so was von faszinierend. Von Kolumbus bis zum Autorennen. Uns gefällt es Super.

Das Heritage Museum von den Bahamas

Zurück durch die schöne Strasse, hat uns wirklich gut gefallen und waren sehr überrascht, zum nächsten StarBucks.

Herausgeputzte Hill Strasse

Etwas kaltes braucht der Mensch und so lassen wir uns mit einen Frappé, versüsst mit Bananenkuchen, verwöhnen. Einfach lecker. Wenn wir morgen wirklich los wollen, sollten ein paar Arbeiten sicher noch Heute erledigt werden. Motor, Batterien und der Autopilot. Zurück auf der Ulalena, Wetter und dann die Arbeiten. Regen, Regen, Regen ist angesagt. Der Wind soll erst am Mittag kommen. Somit ist die Front genau über uns oder besser streift uns diese Nacht. Viel Wind ist nicht zu erwarten, aber kurz vor dem Znacht, werden die Tore ein erstes Mal geöffnet. Es Schüttet! Das PoopDeck ist schon eine ganz lässige Beiz. Einfach fein. Dazu sind die Arbeiten auf der Ulalena alle gemacht und überprüft. Dazu alles unnötige verstaut. Sind wir bereit? Nur noch die Rechnung bezahlen …..

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