Angekommen? Eigentlich alle. Gaby mit Jasmin und ihrer Freundin Jenny über Miami und ich, mit ein paar Tagen mehr, eigentlich auch. Doch wir sind alle noch irgendwo in der Zwischenwelt.
Nach dem grossen Zmorge wird organisiert. Immigration und Custom sollten wir so schnell wie möglich erledigen, den eigentlich bin ich per se noch nicht offiziell im Land. Ist dank der überfreundlichen Dame gleich in der Marina schnell erledigt. Dann sollten wir einkaufen gehen und noch schnell zur Bank. Heute Freitag ist der letzte offene Banktag in diesem Jahr. Also schnell ein Taxi ordern und ab ins Getümmel. Die Frau des Taxifahrers begleitet uns sogar bei unseren Besorgungen und steht uns mit Rat und Tat zur Seite. Einfach genial. Somit sind wir schnell wieder zurück auf der Ulalena und können die sieben Sachen einräumen. Dazu hatte ich ja noch absolut keine Zeit, das Innere des Bootes auf Vordermann zu bringen. Dazu könnte ich auch noch eine längst überfällige Dusche gebrauchen. So wird es schnell Abend und in der MarinaBeiz setzten wir uns zum wohlverdienten Znacht an den vordersten Tisch. Feines Essen bei wundervoller Atmosphäre. Die Villa haben wir ja noch eine Nacht und so verziehen sich Jasmin und Jenny bald dorthin. Gaby und ich wollen unbedingt auf der Ulalena nächtigen. Guuuuut geschlafen! Trotz der LiveMusik gleich nebenan 😉
Zmorge im Resti, warten aber bis die zwei übermüdeten auftauchen. Kein Problem. Es wird schnell spät und der bereits bestellte Taxi fährt schon vor. Wir machen eine Wasserfall-Tour. Der Fahrer hat viel von seinem Land zu erzählen. Auch bekannte Häuser dürfen dabei natürlich nicht fehlen. So stehen wir bald am Eingang zum Annandale Waterfall. Der geteerte Weg erleichtert es uns Gaby das Ganze auch zu zeigen. Wirklich schön gemacht und rundherum wunderschöne Pflanzen, die in allen Farben strahlen.
Einen Pfad führt durch das Dickicht und rechts und links sind die Bäume, Sträucher und Blumen angeschrieben.
Die Farbenpracht ist einfach einmalig. Das kennen wir sonst nur aus dem Blumenladen.
Wirklich ein schöner Ausflug, dazu hoch über der Hauptstadt St. George’s, was uns eine Super Aussicht beschert.
Vor dem Znacht muss nun die Ulalena ganz aufgeräumt und vor allem, Platz in der Bugkoje geschaffen werden. Nicht ganz sooo einfach. Aber die Zeit reicht und so haben wir uns den feinen Znacht in der Taverne verdient. Morgen! Ja morgen wollen wir schön früh los. Ein über 35 Meilen langer Törn steht auf dem Program. Das Wetter sollte gut sein.
Die Girls legen schon kurz nach dem Fahrwasser von LePhareBleu selber Hand an. Mit etwas Genua steuern sie in Richtung Landsend von Grenada.
Der Wind ist wirklich sehr gut uns bringt uns rasch zu diesem Punkt. Jetzt nur noch hinter der Insel in den Norden.
Das Wetter spielt aber bald nicht mehr mit. Mit Motor rattern wir gegen Norden und dann kommt der Wind immer mehr auf die Nase. Dazu frischet er wegen eines Gewitters mächtig auf und lässt uns fast im Regen stehen.
Die Flucherei beginnt. Die wellen werden immer grösser, der Wind dreht immer mehr auf die Nase und der Tag neigt sich langsam zu Ende. Super! Gleich am ersten Tag so weit und so lang, dazu noch in der Nacht ankommen und erst noch Ankern. Was soll’s. Alles halb so schlimm. Die Girls machen gut mit und so sind wir bald im riesigen Ankerfeld von der Tyrrel Bay auf Carriacou und lassen den Anker auf 10 Meter in den Sand fallen. Hunger, grossen Hunger. Jasmin macht schon mal das Wasser heiss und öffnet ein paar Packs Tortellini. Etwas rote Sauce dazu, lecker! Bald sind wir im Bett. War für alle etwas zu lange und zu anstrengend. Aber jetzt sind wir oben und die weiteren Ankerplätze sind nun nur noch ein paar Meilen auseinander.
Am nächsten Morgen bastle ich die Banane zusammen und tuckere am Land. Ich will Heute noch in Grenada ausklarieren, damit wir nachher direkt nach St. Vincent, das heisst nach Union Island segeln können. Ja, es hat noch etwas platz in der Tyrrel Bay, aber nicht mehr viel 😉
Das Formular ausfüllen, ein paar EC’s bezahlen und schon gurke ich wieder zurück zur Ulalena. Alles auf? Fast, also Anker hoch und Segel setzen. Die paar Meilen nach Union Island sind angenehm, trotz der zum Teil über 20 Knoten Wind. Diesmal helfen sie und kurz nach Mittag laufen wir in der Bucht von Clifton Harbour ein.
Alle drei Girls sind noch immer nicht so recht auf dem Damm, so buchen wir bei Buddha eine Boje gleich für zweit Tag. Danke für den schönen Platz, Buddha!
Dazu hat er noch von seiner Schwester einen feinen Bananenkuchen dabei. Jammi! Alles fest und ab an Land. Das Einklarieren ist nur bis um drei möglich. Alles einpacken und los geht die Fuhre.
Kreuz und quer durchs Ankerfeld gurken wir zum schönen Dingidock.
Der Papierkrieg ist schnell erledigt und so finden wir uns schnell in einer Beiz. Trinken ja, Essen erst ab sechs Uhr. Hmm. Durst haben wir ja eh, setzen uns und schlürfen die ersten Drinks. Sollen, wollen wir nicht heute Abend, es ist ja schliesslich Heiligabend, hier was essen? Au ja! Dann brauchen wir aber noch ein paar Sachen. Mädels, könnet ihr kurz … und schon sind sie unterwegs zurück zur Ulalena.
Feines Znacht geniessen wir mit einem überaus feinen Fisch. Dazu ein paar Telefonate mit der Heimat. Etwas Weihnachten kommt dann doch noch auf, als wir den Dessert ordern und dieser dann angezündet wird.
Gar nicht schlecht, aber etwas zu viel Rum im Teller. Die “Gigulfuher” ist bald bereit für die grosse Überfahr zur Ulalena. Das Licht haben wir natürlich vergessen und der Wind macht das Ganze auch nicht einfacher. So kommen wir mehr oder weniger trocken auf der erstaunlich ruhigen Ulalena an. Gute Nacht.
Lange, lange schlafen fast alle. Gaby braucht mal wieder ihre Physio-Übungen und ist schon bald am lärmen. Grosser Zmorge und ein Bad in der schöne Lagune genehmigen wir auch. Dazu entferne ich endlich die Muscheln vom Propeller und natürlich die bremsenden Entenmuscheln. Die Dinger kleben ganz schön am Rumpf. Die Girls sind auch bald am Baden und geniessen das warme Nass.
Dann wollen wir doch noch an Land und uns das Dorf ansehen. Dazu hat es ja auch noch einen “Berg” zu besteigen. Bald ist die Banane wieder beladen und wir treten den Weg zum Dingidock an. Tschau Flamingo.
Ein wirklich gediegenes Dorf. Momentan einfach wegen der Feiertage, wie ausgestorben. Die Farben beeindrucken trotzdem unglaublich.
Die Aussicht auf dem Berg ist Super. Erst von hier oben kann man die Lagune überblicken. War ein guter Tipp von einem Einheimischen, zum Spital hoch zu laufen.
Sind alle drauf – Potatos!
Wieder sind wir in der gleich Beiz und geniessen eine Cevice als Vorspeise. Das ist den fein, sagt sogar Jasmin. Fein, einfach feines Essen. Vergessen fast, dass wir ja noch aufs Meer müssen. Es geht aber immer besser und Jasmin steuert uns zielgenau zur Badeplattform. Danke. Noch kurz die Banane versorgen und ab ins Bett.
Regen, ja, aber nicht gerade so. Der Wetterbericht hatte schon recht, dass es ein paar Schauer gibt. Aber so lange habe ich mir das auch nicht vorgestellt. Ich stehe am nächste Morgen auf dem Vorschiff und schaue mir die Wolken an. Regen, aber dann kommt ein blauer Schimmer am Horizont. Regen weg und Leinen los. Raus aus der Lagune, mit etwas Genua segeln wir gemütlich in Richtung Mayreau. Schön. Oder doch nicht? Ein weiterer Regenguss hüllt uns ein. Jasmin nimmt’s locker und testet ihre neue Regenjacke.
Bald haben wir die kleine Insel umrundet und stechen von Norden her in die Tobago Cays ein. Neben Petit Bateau finden wir einen schönen Ankerplatz und schauen dem abziehenden Wetter zu. Schon wieder blau.
Bald kommt ein Boot zu uns und fragt nach einem Langusten-Dinner. Au, ja! Wann den? Heute? Morgen? Wir einigen uns mit Teddy für Heute und bestellen einen Tisch für vier. Es holt uns sogar ab. Super Service! Fast pünktlich, zwar etwas irritiert wegen des Stuhls, bringt er uns an den schönen Strand. Alles trocken und Gaby wird im Stuhl durch den Sand geschoben. Unser Tisch ist mitten drin. Um die Getränke mussten wir uns selber bemühen. Gläser auf den Tisch und kühlen Wein von Spanien einschenken. Prost! Teddy bringt uns schon bald die feinen Sachen. Reis, Gemüse, Bananen, Kartoffeln, einen feinen Fisch für Gaby und natürlich die Langusten.
Schmeckt hervorragend und die Atmosphäre ist einfach einzigartig. Etwa zwanzig Bänke sind voll von Seglern, die es sich hier gut gehen lassen. Hatten wir schon vor 27 Jahren hier gemacht. Einfach toll, nicht mehr so romantisch wie anno dazumal, aber die Erinnerung daran ist einfach goldig. Teddy macht es wirklich Super. Er stellt sein Boot quer zum Strand und somit kann Gaby ohne Problem einsteigen. Sogar ganz trocken gelangen wir zurück zu unserem Schiff. Danke Teddy!
Etwas rollig ist es hier schon. Zumal der Wind nicht so richtig nachlässt. Ab zum Strand. Alles einladen und die paar Meter rüber gurken. Aber Gaby schlägt kurz den Kopf an, gar nicht gut und der Motor springt erst nach ein paar Versuchen an. Doch schnell sind wir am Strand. Die Banane etwas hochziehen und festmachen. Da sind wir – im Paradis.
Trotz der vielen Leute recht gediegen hier. Ich schau mich kurz um und finde auf der anderen Seite der Insel einen wunderschönen Strand. Keiner da, also ab auf die Südseite. Auf die Palme müssen wir nicht unbedingt, versuchen es aber trotzdem.
Wir legen uns in den Schatten und schauen den neugierigen Lizards zu. Als sie Gaby doch etwas zu nahe kommen, haue ich kurz auf den Boden, und weg sind sie, für einen Moment jedenfalls 😉
Was für einen Strand, was für ein Poster! Es hat sich wirklich gelohnt auf die andere Seite zu wechseln. Dazu ist es zum Schnorcheln viel schöner und besser hier.
Die Girls haben einfach nur einen mega Spass und vergnügen sich im Wasser.
Aber auch unter Wasser geben sie alles.
Gegen Abend verzeihen wir uns wieder auf die Ulalena und machen die legendären Thon-Spagetti. Super, Super fein! Dazu sehen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Zeit für’s Bett? Fast, für die Alten schon, die Jungen werden noch für einen “kurzen” Drink an Land geholt. Wir haben wieder einmal Zeit zum lesen.
Früh sind wir, die Alten, am nächsten Morgen schon auf. Machen das Boot fertig und ich ziehe den Anker schon um halb Acht hoch. Wind hat es zur genüge und die Südpassage durchs Riff soll mehr als genug tief und breit sein. So setzte ich etwas Genua und mit über fünf Knoten schaukeln wir gegen Union Island zu. Wirklich schön und vor allem schnell. Kurz nach acht werfe ich den Pickel in der grossen Lagune von Clifton in Wasser und rudere mit der Banane zum Steg. Ausklarieren. Es ist schon Freitag und wie genau die Behörden am Wochenende offen haben, ist nicht ganz genau angegeben. Eigentlich ist alles geschlossen oder doch nicht? Wir gehen kein Risiko ein und so lasse ich alle Pässe abstempeln. So, raus sind wir also. Zurück beim Boot, räkelt sich die Jungmannschaft aus dem Tiefschlaf und wundert sich über den jetzigen Ankerplatz. Sind aber gleich wieder weg. Anker auf und weil der Wind immer noch Super stösst, segeln wir gemütlich nach Carriacou. Wow, wie das “fätzt”! Weil etwas viel Wind angesagt ist, wollen wir den recht geschützten Ankerplatz vor Hillsborough testen. Nur ein paar Segler sind hier und so hat es mehr als genug Platz.
Anker runter und die Banane zu Wasser lassen. Das Dingi haben wir neu unter dem Baum platziert und müssen es so nicht nachziehen, wie alles Charterboot es so machen, oder müssen es nicht immer zerlegen. Praktisch. Jasmin ans Steuer, der Motor spukt schon wieder, und endlich läuft er und wir setzten zum Steg, oder besser zuerst in den Sand über. Ab in das wirklich schöne Dorf. Die Behörden sind schnell gefunden und das bekannte Formular schnell ausgefüllt. Bei der Frage, wer fliegt den von Grenada weg, muss ich kurz die Mädels um Mithilfe bitten. Fertig. Alles klar und so haben wir nun genug Zeit, uns das Dorf, also die Hauptstrasse, anzusehen. Im nahen Supermarkt kaufen wir die letzte Sachen ein und sehen auch schon eine Super Beiz für uns. Das Kayak ist einfach himmlisch! Diese Aussicht, direkt auf unser kleines Ding.
Diese Farben und vor allem die überaus netten Wirtsleute sind einfach genial. Dazu das Essen, was vom Feinsten.
Leider machen sie schon bald zu und wir können nicht mehr zu lange sitzen bleiben. Da kommen Gaby und ich sicher nochmals vorbei. Ab gehts. Diesmal vom Steg. Etwas praktischer, trotz der Wellen.
Zurück auf der Ulalena wird erst mal Pause gemacht. Gebadet oder nach dem Znacht, DOG gespielt. Schön haben wir es hier. Nur etwas Schwell trotz des vielen Windes. Wir sind gut geschützt und können getrost der Sonne zusehen, wie sie untergeht.
Eigentlich wollen wir nur kurz zur Sandy Island am nächsten Morgen. Können aber dem Charme dieser kleinen Insel, gerade mal eine Meile südlicher von Hillsborough, nicht widerstehen. Zumal es genügend freie Bojen hat. Schnorcheln und spazieren gehen am Strand. Mehr brauchen wir wirklich nicht.
Auch unter Wasser sieht es paradiesisch aus. Immer noch, doch man sieht schon, das die Korallen in den letzte 27 Jahren mehr als gelitten haben. Dafür hat es Fische in Hülle und Fülle. Ich sehe sogar noch eine kleine Schildkröte!
Die Girls geben alles und vergnügen sich meist im Wasser. Oder doch eher am Strand?
Vor dem Znacht zieht noch kurz eine Regenfront durch und zaubert einen genialen Zweier-Regenbogen an den Himmel.
Soll ich noch was über der Ausgang der DOG Partien berichten oder einfach nochmal einen kitschigen Sonnenuntergang zeigen? Die Sonne ist besser …
Sonntag! Nur noch drei Tage bis der Flieger für die Girls wieder nach Hause geht. Also Zeit, zurück zur Hauptinsel Grenada zu segeln. Wetter? Wind? Keine Ahnung eigentlich. Eine Verbindung ins Netz haben wir schon länger nicht mehr. Wenn sich das nur nicht rächt! Schon um sieben Uhr ziehe ich den Pickel hoch. Der Motor ist aber gleich wieder aus, denn es bläst mit über 20 Knoten durch das Bojenfeld. Schwell hatten wir überhaupt nicht, zu gut hat das Riff der kleinen Insel uns vor dem Meer geschützt. So rauschen wir mit voller Genua gegen Süden. Wow! Genau das sollte, wollte ich bei der Hinfahrt auch haben. Die Wellen, werden immer grösser und er Wind dreht fast bis auf 25 Knoten auf. Eigentlich herrlich. Ich steure mit voller Lust, die Gaby hat aber ein Problem.
Wenn ich eine grössere Welle nicht richtig abfangen kann, schlagen wir etwas Quer und sie rutscht durchs ganze Boot. Jenny und Jasmin sichern sie so gut es geht.
Ist ja bald vorbei mit der Schauklerei. Kurz nach dem Felsen Kick em Jenny ist es etwas ruhiger und erst recht als wir nach drei Stunden Grenada querab haben. Dann wird es gemütlich und kurz vor St. George’s fällt der Wind sogar ganz zusammen. Wir durchqueren den Kanal zur Hauptstadt und sehen schon von weitem die übergrossen Pötte stehen. Verrückt wie gross die sind!
Wir suchen derweil ein schönes Plätzchen im Ankerfeld etwas südlich der Stadt und Jasmin haut den Anker über Bord. Hält er?
Eben nicht! Nochmals hoch, nach vorn und runter. Etwas besser, jetzt hält er endlich. Ich will es aber genau wissen und tauche kurz nach dem Pickel. Nicht schlecht, etwas auf der Seite, aber die Tendenz ist gut. Tauche hinab und stosse das Eisen noch ganz in den Sand. Ein feiner Znacht, extrem glustige Älplermagronen, etwas DOG spielen und einfach das Leben geniessen. Schön. Dazu, schon wieder die Sonne. Wir haben schon sooooo viele davon auf See gesehen. Aber dieser hier …. ganz speziell! Oder nicht?
Der letzte Tag des Jahres und schon ruft unsere Marina wieder. Die Fahrt ist aber nicht ganz ohne. So schleichen wir uns, mit Hilfe der Girls am Navi, eng an der Südküste hoch. Wellen, Wind volle Kanne auf die Nase, aber wir kommen doch noch um das letzte Riff und das Fahrwasser zur LePhareBleu Marina erlöst uns. Der Platz ist dank Alex schnell gefunden und so können wir noch kurz einen Platz für das Galadinner reservieren. Schön fein machen und los geht die letzte Feier dieses Jahres. Eine klasse Band spielt und das Buffet ist einfach erstklassig. Natürlich essen wir alle viel zu viel von dem feinen Zeugs und so kommt das Dessert-Buffet fast zu kurz. 3-2-1 Prost. Anstossen! Wir sind im neuen Jahr!
Den nächsten Morgen verbringen wir im Blues. Ein kleiner Zmorge im Resti und dann heisst es Packen. Eine letzte Umarmung, wir sehen uns wieder für eine lange, lange Zeit nicht mehr.
Das Taxi ist auch schon da, nur noch ein letztes Törnfoto, die Tränen fliessen und weg sind sie ….
Trotz der viiiiiel zu kurzen Zeit hat es extrem Spass gemacht. Haben viel erlebt. Danke Jenny und Jasmin für die Super Zeit mit euch! Kommt gut nach Hause.