Die Fahrt zurück nach Trizonia kennen wir ja schon. Heute ist der Wind auf unserer Seite. Er stösst uns gegen Westen und so umrunden wir das Kap mit dem schönen Leuchtturm.

Leuchtturm

Aber dann bekommen wir auf den letzte Meilen doch noch etwas Wind auf die Nase. Aber nicht so schlimm und wir laufen schon in die Geistermarina ein. Die Aussenmole ist schon gut gefüllt.

Aussenmole

Aber wir finden am gleichen Steg wie letztes Mal noch einen Platz. Der passt und auch der gleiche nette Grieche hilft uns anzulegen. Eigentlich möchte ich nur kurz vorbeifahren, als er schon “zgumpe” kommt und nach den Leinen fragt. Der Wind schiebt uns zwar weg, aber er macht uns im nu fest und wir bedanken uns herzlich.

Platz

Bloggen und lesen, aber vor allem das Wetter studieren wir sehr, sehr genau. Von 3.3 bis 23 Knoten Wind ist alles drin. Mal weniger und mal mehr. Die Richtung stimmt bei allen Vorhersagen und so sollten wir Morgen kein Problem haben.
Jetzt wollen wir aber noch kurz das Dorf umrunden und früh zum Znacht gehen. Morgen sollten wir beizeiten auf und fit sein. Wir kommen in unsere Beiz und werden schon wie alte Bekannte begrüsst. Wieder verwöhnen sie uns nach dem gröbsten. Sogar mit Dessert und einem Schnaps am Schluss. Einfach … lässig. Das Beste ist aber, es gibt endlich Pastitsio! Gaby hat es immer wieder bestellen wollen und Heute ist es endlich auf dem Herd. Mega fein und direkt aus dem Ofen, dieser Nudelauflauf. Wir sind bereit für Morgen.

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