Die Stadt muss schön sein. Geradewegs unter den Felsen, hat das Buch geschrieben. Wir chartern einen Taxi. Mitten im Dorf entlässt er uns für die Erkundung. Wir schauen uns die alten Läden an und die vielen Einwohner bei den täglichen Einkäufen. Ist hier die Zeit stehen geblieben? Jeder kennt jeden und jeder hat Zeit für einen kurzen Schwatz. Wir laufen durch die Hauptstrasse und staunen.

Ja diese Felswände sind schon beeindruckend. Wir setzen uns in die Dorfbeiz und lassen das Dorf auf uns wirken … auch der Taxifahrer ist im selben. Ein kurzen wink und schon holt er den Taxi und wir fahren zurück zum Hafen. Ein kurzer Stop bei der Tankstelle. Gibt es Diesel für’s Schiff? fragen wir. Er sagt nur, in fünf Minuten. Als wir im Hafen ankommen, kommt er auch schon auf die Mole. Wow, was für einen Service. Wenn das immer so ginge? Langsam erkennen wir an den Antworten, wie ernst es den Leuten ist, die Diesel liefern sollen. 😉

Kurz das eMail checken. Schon eine Antwort vom Geni-Spezi. Umschalten und Tourenzahl drosseln bringt alles nichts. Jetzt wir das Ding auseinandergenommen. Kann man da was machen? Alles aus und einstecken und den Frequenzumschalter richtig einstellen.

Ich bau ihn wieder ein und siehe da, die Meldung der Frequenz ist weg, aber die Volts sind noch zu hoch. Ein weiteres eMail wird gesendet.

Wir ziehen uns zurück und lesen im Café LaSera von der Antarktis. Dabei spendiert uns der Wirt einen “geklopften” Baily’s. Vielen Dank.

Zum Znacht gehen wir Heute in die mittlere Taverne. Der Beizer scheint uns zu kennen und lädt mich gleich in die Küche ein. Ich kann mich wieder einmal nicht entscheiden und so “präpariert” er einen Teller für uns. Gefüllte Tomaten, überbackene Aubergine und gedämpfte Artischocken. Dazu einen feinen Fisch.

Wollen wir je weg von hier oder diesem Land? NEIN!

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