Es hält uns nichts. Leinen los und ab in den Süden. Windstill tuckern wir der Stadt entlang.

Auch eine kleine, schöne Kirchen begegnen wir. Wunderschön.

Mit etwas Westwind gurken wir zur Nachbarinsel Paros hinüber. Waren wir da schon mal? Wenn wir da sind sag ich dirs, sagt Gaby nur. Der Name der Stadt Naoussa kommt mir schon bekannt vor. Von weiten sieht es uns wie Mykonos aus.

Ankern verboten. Also Längsseits anlegen. Zwei “Parklücken” sind gerade noch frei. Passen wir da rein? Keiner der helfen könnte. Alleine kann ich das nicht ohne Schaden “abschätzen”. Da vorne am Leuchtturm hat es gerade noch einen freien Ecken für uns. Perfekt. Vor einem Jahr hätte ich das alleine nicht hingekriegt, sage ich nur zu Gaby.

Diese Stadt sieht einmalig aus. Einfach “schnussig”. Da bleiben wir. Ab geht’s auf die Erkundung. Vorbei an den guten Wachhunden.

Wir sind nur sprachlos und überwältigt! Ist das nicht einfach nur schön?

Quer durch die Gassen werden wir immer mehr “erdückt” von der Schönheit und können unser Glück kaum fassen. Der Ansturm auf die wenigen Plätze im Hafen und wir haben einen ergattert.

Zum Znacht MÜSSEN wir da natürlich hin. Plötzlich stechen wir zum Meer durch und sehen den Sonnenuntergang.

Dann finden wir eine nette Taverne. Sie haben Heute gerade eröffnet und so setzen wir uns in einen schönen Innenhof. Kaum Gäste, aber total gediegen.

Wir werden verwöhnt nach strich und faden. Wir nehmen die hausgemachten Gerichte und das ist einfach, schmeckt aber ausgezeichnet. Nur schon die Vorspeise, Aubergine mit Yogurt und Gewürzen! Wie werden wir diese griechische Küche vermissen?!

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