Super geschlafen! In diesem wunderschönen und ruhigen Hafen ist es ein Gedicht. Zmorgen auf dem Balkon gehört natürlich dazu. Ach wie haben wir das vermisst und dazu kein Wind.

Schöne Morge, en Guete

Heute wollen wir einen ausgedehnten Spaziergang machen und all die schönen Platze, Gassen und Strassen anschauen. Natürlich wollen wir auch den Eingang in den Stadthafen inspizieren, der es mir wirklich angetan hat. Hier aber zuerst die Einfahrt zur jetzigen Marina San Vito.

Wo ist der Eingang?

… und die einfache Einfahrt zum Stadthafen. Es heisst nur, bis zur Brücke und dann rechts abbiegen. Einfach oder …

Die Tankstelle haben wir gefunden

… den langen Kanal, gesäumt mit vielen Fischerbooten …

Schöner, enger Kanal

… in den kleinen Hafen. Rechts sind die Gästeliegeplätze. Eine Wucht oder. Etwas lärmig, aber wunderschön.

Wunderschöner Hafen, mitten in der Stadt

Ganz in der Nähe soll’s noch ein Internet-Cafe haben. Mit einem Umweg finden wir auch das und ich kann endlich mein Wetter-SMS wieder einmal flicken. Irgendwie steigt das Ding immer dann aus, wenn man es am dringendsten braucht. Ich muss es beim nächsten Besuch etwas umbauen.

Dann können wir los an den Strand. Kilometer lange Promenade dem Meer entlang, gesäumt von den abertausenden von Schirmen. Wir sehen aber auch die wunderschönen Herrschafts Häuser, die zum Teil in Hotels umgebaut wurden, und das Thermalbad mit einem schönen Park. Man sollte eigentlich Eintritt bezahlen, aber mit dem Rollstuhl ist es gratis. Danke. Auf dem Rückweg verziehen wir uns auf die andere Seite der Stadt und sehen da die vielen Boot’s-Parkplätze. Werden die allen noch gebraucht? Zum Teil hat der Kiel schon ein ganz schöner Bart.

Viele Boote

Nun ziehen wir uns zurück zur Siesta auf die Kristina. Essen etwas kleines, lesen und bloggen noch. Dann kommt gegen acht der Hunger auf.

Einen schönen Platz gefunden

Heute wollen wir einmal in einem dieser Gassenrestaurant essen gehen. Die Gassen sind dort so eng, dass einzelne Tische mitten in der Gasse stehen. Fast den letzen Tisch bekommen wir im All’ Androna. Direkt hinter der Kirche Basilica di S. Maria delle Grazie finden wir diese wunderschöne Beiz.

Wie im Paradies

Hmm, als wir die Speisekarte studieren, merken wir, dass wir in einem sehr noblen Restaurant gelandet sind. Als Empfangsapero bekommen wir einen Spumate geschenkt. Wow, das fängt ja super an. Dann ein Gruss aus der Küche. Herrlich. Gaby bestellt sich ein Rindssteak und ich eine Fischsuppe und als Hauptgang ein Schwertfisch. Die Suppe ist einfach ein Gedicht. In diesen grossen, tiefen Teller schmeckt sie einfach ausgezeichnet. Ich habe noch nie zuvor so eine ausgezeichnete Fischsuppe gegessen!

Yammi

Es hat uns wirklich sehr, sehr gefallen! Auch der Preis war ganz okay. Auf jeden Fall würden wir in der Schweiz locker das zwei bis dreifache bezahlen. Überwältigt von diesem Restaurant, spazieren wir durch die Gassen zurück zur Kristina.

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