Kurz nach Neun legen wir ab. Die Fahrrinne runter in den Süden. Da wird aber heftig gebaggert.

bagger

Noch zwischen den Inseln durch und schon laufen wir in Nidri ein. Das heisst nicht ganz, wir wollen vis-a-vis in der Tranquil Bay einen Platz zum ankern finden oder müssen wir gar nach Vlychon? Es hat einen feinen Platz für uns und schon fällt der Anker. Genua, die Fernsteuerung hatten wir ja auch noch nicht getestet! Aber alles funktioniert und wir setzten das Eisen auf neu Meter. Etwas Kette und schlafen. Diese Ruhe! Gewaltig.
Am Abend etwas Resten vernichten und einen feinen Kaffee. Wir sind schon früh im Bett und lesen vom “Hundeleben in Herrlichkeit” vor mehr als fünfzig Jahren. Dass waren noch Zeiten!

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