Ohne Wind Motoren wir um die schöne Insel Kalamos und erreichen den Hafen um Mittag. Die meisten Schiffe sind schon ausgelaufen und so sind wir fast alleine vor Anker. Schön. Endlich, so denken wir, sind die Flottillen und Charter-Fritzen verschwunden. Dem war aber nicht so. Im laufe des Nachmittags zählen wir sage und schreibe zehn Kat’s und zwei Flottillen im Hafen. Georges hat alle Hände voll zu tun und erst als es dunkel wird sind alle Boote versorgt. Nun ist der kleine Hafen brechend voll. Wir lassen uns in der Taverne verwöhnen, müssen aber einen Tisch hinter dem Windfang reservieren, draussen ist es uns einfach zu windig und zu kalt.

Morgen wollen wir Jasmin die Kapelle auf dem Berg zeigen. Wir zeihen beizeiten los und erreichen bei angenehmen 28° den wunderschönen Ort.

Aussicht über Kalamos

Auch die Girls sind am schauen.

Turm

Ein letztes Bild und schon laufen wir durstig auf der holperigen Strasse zurück.

jööööö

Im Hafen haben sich die Schiffe nach langem, mühsamen Ankersalat verflüchtigt und es ist wieder Ruhe eingekehrt. Wie lange noch? Am Abend ist wieder alles voll. Die letzten machen weit nach Sonnenuntergang fest. Wahnsinn. Auch am Morgen waren viele auf’s Verdeck gezogen und haben das Hafenkino verfolgt. Diesen Leuten fehlt scheinbar der Nervenkitzel oder ist es einfach der Gafferinstinkt? Wir haben die Nase voll und Morgen wollen wir noch einmal in einer schönen Bucht halt machen.
Kurz vor neuen wollen wir los. Unser Nachbar hat die Kette etwas schräg montiert und wir befürchten einen Einsatz mit Hacken und Leinen. Aber nichts passiert. Nur ein kurzes Rumpeln und schon sind wir frei. Ufff.

Ausfahrt

Schwer bewaffnet ziehe ich mich ins Cockpit zurück. Das währe auch geschafft.

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