Das die Uhren eine Stunde vorgestellt wurden, bemerkten wir erst nach dem Mittag. Wir zogen zeitig los und brachten unsere Wäsche zum Salon. Dann direkt zum Marina Büro. Alle schienen auf uns zu warten. Der Manager der Marina zitierte mich sogleich in sein Büro und fragte mich, wie er helfen kann? Ich erzählte unsere Story und er gab mir sehr gute Typs. Das ist Service!

In vier Minuten ist das Taxi da. Sagt unsere Agentin, aber ich musste dem Wäschesalon noch kurz Bescheid sagen, dass wir später kommen. Aber da stand der Taxi schon auf der Matte. Keine zehn Minuten Später sind wir wieder am Customs Haus und werden freundlich eingelassen. Sehr gut. Aber wir warten eine ganze Weile, bis der Officer kommt. Er kann unsere Geschichte nicht glauben. Wir sind einfach abgehauen, ohne auf ihn zu warten. Das geht einfach nicht. Man darf nicht ohne eine Kontrolle den Zoll verlassen. Zum Glück hilft uns der Personenkontrolle Type von gestern und bestätigt unser erscheinen von gestern. Er wettert was das Zeugs hält und wir bekommen ein grossen Vortrag. Das geht weiter so. Alles wird erklärt und aufgezeigt. Eine halbe Stunde später sind wir im Besitz dieses so wichtigen Dokumentes. Dann noch kurz zur Port Police für die Crewlisten-Bestätigung und dann haben wir alles. Ich bin mir nicht so sicher und frage mehrfach nach. Sie haben alles: “Welcome to Greece”

Das ging ja schnell. Wir rauschen zu Fuss los in Richtung Stadt. Wir sind in Griechenland …

Unterwegs finden wir noch einen Besenstiel für den verbrochenen und auch eine Bäckerei kommt nicht ungeschoren davon. In der Stadt suchen wir einen Vodafone Shop. Das Marina-Büro hat uns ein Scheiben mitgegeben, mit dem wir einen Broadband-Vertrag abschliessen können. Sonst gäbe es nur ein Easy, was sehr teuer währe. Und der Zufall will es, das wir an einem Swatch-Shop vorbei kommen. Gaby hat endlich wieder ihre Uhr. Da bemerken wir erst, wir sind in einer neuen Zeitzone!

Auch den Telefonshop haben wir fast auf Anhieb gefunden. Ich setzte mich nieder um Gaby die Schuhe zu binden, da sehe ich einen WIND Shop auf der anderen Strassenseite. Hüpfen rein und fragen nach Vodafone. Sie sagt, gleich vis-a-vis. Zufälle gibt’s. Die Bedienung ist sehr freundlich und unser Vertrag wird aufgesetzt. Die Aufschaltung dauert aber zu lange und so müssen wir Morgen nochmals kommen. Was soll’s. Somit haben wir aber auch die Change, den alten USB-Stick zu testen und brauchen ev. keinen neuen zu kaufen.

Jetzt haben wir aber Hunger. Im Rex, ein Stadtbekanntes Restaurant erfahren wir erst später, lassen wir es uns schmecken. Einfach genial! Super fein.

Dann ist es aber Zeit für unsere Wäsche. Mit dem Taxi, wir treffen zufällig den selben wieder, rauschen wir zurück. Die zwanzig Euro kommen mir schon etwas teuer vor. Aber wir sind selber schuld. Wir haben einfach nicht nach dem Preis gefragt. 15 € ist der normale Wert.

Dann ziehen wir die Leine “InHouse” für die Wäsche und verziehen uns sehr schnell ins die Haia.

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